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Besucherstatistik

Seit 1973 werden die Besucher im Nidlenloch aufgrund der ausgefüllten Formulare statistisch erfasst. Von 1974 bis 1992 stieg die Besucherzahl stetig von 1627 Personen pro Jahr auf 6479 Personen, was einer Vervierfachung entspricht! Ende der Neunziger Jahre nahm die Anzahl der Besucher wieder ab und scheint sich bei rund 5000 Personen pro Jahr einzupendeln.

Rund 90% der Besucher bewegen sich im touristisch ausgebauten Teil, das heisst in der Region Himmelsgang - Labyrinth - Forsterhalle. Die untenstehenden Grafiken gelten für das Jahr 2001. Wegen der Umstellung unserer Rechnungsperiode dauert das Jahr 2001 in der Statistik nur 11 Monate.

Hauptziele 1

Die Besucher im touristischen Teil verteilen sich etwa gleichmässig auf die 3 Hauptziele Truggang, Märchengang und Hauptgang.

Hauptziele Touristen

Besonders beliebt bei den verbleibenden 455 Höhlenbegehern sind Trug- und Märchengang. Sie geben ihre Ziele beim Ausfüllen des Formulares wie folgt an:

Hauptziele Nicht-Touristen

Interessant ist auch, woher die Besucher kommen. Diese Angaben sind jedoch mit besonderer Vorsicht zu geniessen, weil ja nur der Gruppenverantwortliche in die Statistik aufgenommen werden kann. Wohnt ein Führer im Tessin, und führt eine Gruppe einer Jugendorganisation aus dem Appenzell ins Nidlenloch, so werden aus den Appenzellern plötzlich Ragazzi aus der Südschweiz...

Aus den Auswertungen entnehmen wir, dass die Höhle auf unserem Hausberg weitherum bekannt ist, speziell in der Nordwestschweiz. Auffallend ist, dass kaum Besucher aus dem französischsprechenden Raum kommen, obwohl das Nidlenloch ja eigentlich fast den Röstigraben durchbohrt und der Jura eine Hochburg der Speläologie ist. Vermutlich ist das Nidlenloch in der Romandie recht unbekannt und gilt als wenig attraktiv, weil es dort ja Tausende von Höhlen gibt.

Herkunft

Wenn Sie noch mehr wissen wollen, können Sie hier folgende Dokumente downloaden:

Nidlenloch-Statistik 2003

Nidlenloch-Statistik 2002

Nidlenloch-Statistik 2001

Nidlenloch-Statistik 2000